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Genau das dachte ich mir in Bezug auf dieses Wochenende oder eher auf die kommenden 4 Tage. Die Kugel fiel auf Donnerstag. Ich spiele normalerweise kein Roulette. Aber ich hatte geworfen und gewonnen. Auf was ich gesetzt habe, weiß ich nicht. Ich wusste es nicht und ich weiß es noch immer nicht. Glücksspiel war noch nie mein Ding. Immer habe ich verloren. Den Rest des Beitrags lesen »

Ich möchte ein ganz seltsames Thema anschreiben. Einfach weil es mir von Zeit zu Zeit im Kopf herumspukt ( – und Google keine Auskunft dazu geben kann). Ich höre Musik, unbekannte Melodien.

Nein, keinen Ohrwurm. Die habe ich oft. Aber das, was ich höre und wie ich es höre, ist etwas Anderes. Wenn ich einfach nur daliege und nachdenke, dann das Nachdenken vergesse, bemerke ich in meinem Kopf eine Art Hintergrundmusik. Sobald ich mich darauf konzentriere, ist sie weg. Manchmal schaffe ich es, mich selbst auszutricksen. Den Rest des Beitrags lesen »

Ich kann mich erinnern, mich mit etwa 8 Jahren schon selbst befriedigt zu haben. Sogar schon früher. Mit 4 Jahren. Kann das sein? Ich weiß es deswegen so genau, weil wir mehrfach umgezogen sind. Ich habe es immer mit meiner Bettdecke gemacht. Mit den Beinen so lange gestrampelt bis eine Ecke des Bettbezuges ohne Bettdecke war. Der Stoff wurde dann in den Händen zusammengeknüllt und ich habe meine Vagina daran gerieben. Den Rest des Beitrags lesen »

Ich kann kommen. Das spüre ich. Ich bin fähig, einen Orgasmus zu bekommen! Es ist nur eine Frage der Zeit. Es sind kleine Schritte, aber ich komme dem Höhepunkt immer näher. Zumindest dem Vaginalen, was ja schwieriger sein soll. Wenn ich es mir mache und dabei meinen Kitzler stimuliere, passiert gar nichts. Also das macht mich einfach nicht an. Dafür umso mehr, wenn ich meine Finger nur in meine Vagina stecke und die typischen rein-raus-Bewegungen mache. Und ich glaube, ich weiß, wo mein G-Punkt ist. Den Rest des Beitrags lesen »

Das Thema Mitbewohner ist und bleibt aktuell. Irgendwas ist da und doch Nichts. Es ist als wären wir Katz und Maus. Nein. Als wären wir zwei Mäuse, die den Käse wollen und doch nur hinrennen, wenn die Andere nicht da ist. Wir machen Schritte nach vorne und kommen doch nicht an. Es sind kleine Schritte. Manchmal auch zurück. Vor Schreck? Angst? Den Rest des Beitrags lesen »

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